Kapitel 16

   
 


 

 

Emotions

Shimizu, der gefallene Engel

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Roxana erfuhr, dass ihr Freund tot ist. Sie bekam einen Mobiltelefonanruf von einen Freund ihres verstorbenen Verlobten. Schockiert brach sie in Tränen aus. Sie stellte sich die Frage wie es passieren konnte. Sie wusste nicht einmal wie er starb. Voller Verzweiflung fiel sie auf die Knie, auf den knarrenden Holzboden des ehemalig verlassenen Hauses.

General Jackson stand mit Hikari in einen fremden Haus. Es war ein Einfamilienhaus in einen Nobelviertel von Tokio. Die Familie, welche in den Haus lebte, saß nebeneinander, gefesselt, auf einer Reihe aus Stühlen. Sie wimmerten und hatten Todesangst. General Jackson warf allen Mitgliedern, den Eltern und den zwei Kindern, eiskalte Blicke zu. Er erklärte:,, Da die Roses-Söldner aus moralischen Gründen niemals Unschuldige töten würden und weil solche Taten schlecht für unser Image wären, habe ich hier den professionellsten und verschwiegensten Mörder unserer Truppe mitgebracht. Es ist schon eine Ehre, dass er seine Hände mit euren verräterischen Blut beschmutzt." Die Mutter schrie unter Angsttränen:,, Was haben wir denn schlimmes getan? Und was haben unsere Kinder damit zu tun?" Hikari antwortete mit seiner unechten Stimme:,, Ihr habt euch gegen die Roses gestellt und versucht andere auf eure Seite zu bekehren. Selbst euer zwölfjähriger Sohn und eure 16 jährige Tochter haben in der Schule versucht das Ansehen der Roses zu verschanden." Der Vater wimmerte:,, Bitte, bitte lasst wenigstens unsere Kinder am Leben!" Jackson schüttelte grinsend den Kopf:,, Sie sind bereits verdorben, Hikari hat bereits alles erklärt und jetzt, töte sie." Hikari ging langsam auf den Vater der Familie zu. Der Vater sah in die Augenlöcher seiner Maske, konnte jedoch nichts dahinter erkennen. Er schwieg Hikari an. Denn er war sich bewusst, dass weder Wut noch Trauer ihn jetzt helfen könnten. Hikari zog sein Messer und stach wie immer voller Freudenrufe auf ihn ein, aber so dass er möglichst lange überlebte und leidete. Die fliegenden Blutstropfen trafen die Mutter. Sie kniff die Augen zusammen und schrie. Die Kinder waren starr vorSchock. Nachdem der Vater langsam ausblutete, ging Hikari mit seinen Militärmesser zum Sohn und tat es ihn gleich. Danach ging er zur Mutter, welche er noch weiter schreien hören wollte, da ihn das Gefühl andere, über alles, zu quälen erfreute. Plötzlich steckte sich Hikari das Kampfmesser ein und ging zu Jackson zurück. Dieser fragte:,, Wieso lässt du die Tochter alleine sitzen?" Hikari meinte:,, Jetzt wo ihre Familie tot ist, werden alle denken dass sie wahnsinnig geworden ist. Niemand wird ihr mehr Glauben schenken und sie wird aus Angst niemals mit jemanden darüber reden können." Jackson griff wütend in seinen Mantel um seine Pistole zu ziehen. Hikari packte sein Handgelenk und drückte es mühelos hoch, wodurch der General ein Loch in die Zimmerdecke schoss. Hikari sagte:,, Lass sie hier. Sie ist es nicht wert. Das Leben, was sie von nun an führen wird ist schlimmer als das Jenseits." Jackson schob die Waffe zurück in ihre Tasche:,, Vielleicht hast du Recht. Komm, wir gehen."

Shimizu ging mit Sugita zum verlassenen Bahnhof, wo sich der Plünderladen befinden sollte, welchen der Verkäufer aus den Kellerladen beschrieben hatte. Während Shimizu seine neuen Revolver in seinen Mantel versteckte, schleppte Sugita eine ganze Kiste voller Waffen und Sprengstoff mit sich her. Der Plünderladen war nicht zu sehen, statt dessen sah man Prominente; Die blonde Nachrichtenmoderatorin, ihr grauhaariger, halbglatziger Helikopterpilot und ihr schwarzhaariger Jungspurt von Kameramann hockten mit frustrierten Gesichtern auf alten Mülltonnen. Sugita ließ seine Kiste fallen:,, Shimizu! Sieh mal! Das ist Maki, die geile, dickmöpsige, straffhäutige Nachrichtenmoderatorin!" Shimizu fragte:,, Was ist daran so besonders? Sie ist auch nur ein Mensch." Sugita sprach die Nachrichtenmoderatorin an:,, Unglaublich! Maki! Kann ich ein Autogram haben?" Ihr ängstlicher Kamermann versuchte sie zu verteidigen:,, Lass die Finger von ihr! Sie... Ähm... Komm ihr nicht zu nahe!" Sugita sah ihn verwirrt an. Maki erwiderte:,, Mach dir keine Sorgen, Sakura, er ist keiner von den Roses. Und er sieht harmlos aus... Irgendwie niedlich..." Sugita freute sich wie ein kleiner Junge über dieses Kompliment. Shimizu zerstörte den drolligen Augenblick, mit seinen kalten Charisma:,, Könnt ihr mir sagen wo es zum Laden für Plünderwaffen geht?"

 

 
 

 

 
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