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Shimizu entdeckte den Plünderladen und ging alleine hinein. Sugita fragte Maki, die Nachrichtensprecherin:,, Seid ihr etwa auch auf der Flucht vor den Roses?" Der Helikopterpilot, in Lederweste und mit langen Haaren, sprang ein:,, Die Roses wollten dass wir Propaganda für sie machen. Unser Chef war dagegen und wurde erschossen. Anschließend liefen Söldner in die Kulissen und Umkleideräume wo sie einen Moderator und zwei Kosmetikerinnen erschossen haben. Wir konnten rechtzeitig verschwinden und der Rest des Teams war nicht anwesend. Wir haben gehört dass wir hierher flüchten können." Sugita meinte:,, Hey, wir haben eine kleine Villa und da sind noch viele Zimmer frei. Kostet keine Miete." Maki fragte verführerisch:,, Hey, bist du nicht der mutige Kerl der sich mit den Roses angelegt hat? Du warst mit deinen Kamerad in den Nachrichten. Was hast du verbrochen?" Sugita erzählte seine menschliche Version, denn er hatte in Wahrheit andere Motive als Shimizu, um General Steve Jackson zu jagen:,, Steve und ich waren mal Freunde. Wir lernten uns zufällig in Las Vegas kennen, da hat er mir das Leben gerettet, als ich mich mit einer Schlägergruppe angelegt habe. In der frühen Nacht hörte ich eine Schlägerei in einer Gasse. Die vorbeilaufenden Passanten hatten zuviel Angst oder interessierten sich nicht für fremde Angelegenheiten. Es waren vier echt miese Typen die auf einen unschuldigen eingetreten haben. Als ich eingriff haben sie mich an die Wand gedrückt und verprügelt. Dann kam Steve Jackson. Schnappte sich die Schläger nacheinander und machte sie alleine fertig. Dann half er mir und den anderen auf. Der Typ den ich retten wollte hieß Maron Garden, heute ist er Offizier Garden. Nach diesen Ereignis waren wir drei gute Freunde. Wir blieben einige Tage in Las Vegas, haben uns amüsiert und so weiter. Maron fuhr wieder zu sich nach Hause, ich und Steve reisten durch Amerika. Wir haben viele Leute bei Spielen abgezockt, Frauen verführt und uns mit Banden geprügelt. Das volle Program eben. Eines Tages, als wir mehr Geld hatten als wir verprasseln konnten, hat er mich im Schlaf ausgeraubt. Ich habe ihn lange nicht wieder gesehen, aber am nächsten Tag kam eine Bande an mit der wir uns schon einmal geschlagen haben. Steve hat ihnen einen Teil meines Geldes gegeben um mich zu erledigen. Ich weiß nicht wie, aber ich habe es geschafft alle mit viel Glück fertig zu machen. Mit meinen zurückgewonnen Geld habe ich ihn ständig verfolgt, er weiß davon jedoch nichts. Steve zog mit Maron weiter und hat mit einigen unserer ehemaligen Rivalen die Roses gegründet."
Shimizu trat in den versteckten Laden. Es war recht dunkel, da die ehemaligenSchaufenster mit Brettern verriegelt waren. In der einen Seite des Ladens standen Waffen und Roses-Kampfrüstungen, in der anderen Seite standen ein paar selbstgebaute Computer auf selbstreparierten Schreibtischen. Der Verkäufer war ein großer Schweizer mit blonden Haaren und Brille. Mit einen gewitzten Grinsen begrüßte er Shimizu:,, Hallo! Willkommen in unseren Laden!" Shimizu fragte:,, Unser Laden?" Dann sah er an einen leuchtenden Compiuterbildschirm eine braunhaarige Frau, ebenfalls mit Brille. Sie winkte kurz und grüßte mit einen phlegmatischen:,, Hallo!" Shimizu grinste kurz:,, Ah, Hallo!" Der Ladenbesitzer schob zwei Arbeitsstühle herbei, wobei er sich auf den einen setzte:,, Setz dich doch. Ich bin Ralf. Was kann ich für dich tun?" Shimizu setzte sich langsam auf den anderen Stuhl:,, Ich möchte gegen die Diktatur der Roses kämpfen. Daher hätte ich gerne zwei Kampfrüstungen." Ralf rollte mit seinen Drehstuhl zu den Rüstungen:,, Wenn du willst kann ich auch deinen Mantel mit Stahlplatten füttern. Die Rosesrüstungen sind zwar echt gut aber den Mantel könnte ich noch robuster machen." Shimizu grinste, daran denkend dass Sugita wieder zahlen wird:,, Dann nehme ich zwei Rüstungen und die Verbesserung meines Mantels." Ralf wechselte das Thema:,, Kann ich machen. Wenn du noch mehr Hilfe gegen die Roses brauchst kannst du gerne herkommen. Wir halten uns zwar aus diesen politischen Kram raus aber wir haben gerne Besuch."
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